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130 _aich bin dann mal weg
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_b: Nach dem Bestseller von Hape Kerkeling
260 _aHamburg
_b: Ufa Cinema GmbH
_c, 2015
300 _a92 Minuten
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520 3 _as Hape Kerkeling bei einem seiner vielen Fernseh- und Bühnenauftritte zusammenbricht, ist er erleichtert, dass es sich nicht etwa um einen Herzinfarkt handelt, sondern „nur“ um einen Hörsturz mit anschließender Gallenblasen-Operation. Sein Arzt rät ihm, sich einige Monate zu schonen. Unerfüllt von der verordneten häuslichen Ruhe, eröffnet Kerkeling seiner überraschten Agentin Dörte, dass er auf Anraten seiner gläubigen Großmutter auf dem Jakobsweg pilgern will. Er fährt ins französische Saint-Jean-Pied-de-Port und lernt dort die zurückhaltende Stella und die britische Journalistin Lena kennen. Da er sie jedoch immer wieder aus den Augen verliert, geht er den steinigen, steilen Weg zunächst allein – für den Sportmuffel Kerkeling eine Herausforderung. Zudem machen ihm die überfüllten, engen Pilgerherbergen zu schaffen. Er will die Tour abbrechen, trifft dann jedoch wieder auf Lena und Stella sowie den südamerikanischen Lebenskünstler Americo. Eine Begegnung mit einem kleinen Jungen, die er als seine Begegnung mit Gott und mit sich selbst interpretiert, bringt ihn wieder auf Kurs. Kurz vor dem Ziel gelingt es ihm mit Mühe, auch Stella zur Vollendung der Strecke zu überzeugen. Sie leidet an dem traumatisierenden Verlust ihrer Tochter, mit der sie eine frühere Pilgerreise nicht beenden konnte, und sieht sich nun durch einen Sturz zum Aufgeben gezwungen. Gemeinsam mit ihr und Lena erreicht er am Ende glücklich das Ziel. In die Haupthandlung werden über den ganzen Film verteilt Szenen aus Kerkelings Kindheit und früher Jugend im Ruhrgebiet der 1970er Jahre eingestreut: der frühe Tod der Mutter, das Aufwachsen in einem Haushalt mit Vater und Großeltern, Kindergottesdienste und Gespräche mit seinem Pfarrer, seine ersten Auftritte bei Talentwettbewerben und schließlich sein erstes Engagement bei Radio Bremen.
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